Elternbegleitung
für dich, wenn du nicht mehr kämpfen, sondern verstehen willst
Für Eltern, die nicht mehr kämpfen wollen – sondern wirklich verstehen wollen.
Die nicht perfekt sein müssen – aber bereit sind, hinzuschauen.
Du liebst dein Kind – und trotzdem bringt es dich an deine Grenzen.
Du hast schon so viel versucht: reden, erklären, schimpfen, verstehen, hoffen...
Und doch bleibt der Alltag anstrengend. Die Verbindung zerbrechlich.
Und oft bleibt nur die Frage:
„Was soll ich noch tun?“
Hier kommst du zur Ruhe.
Hier wirst du gesehen.
Und hier beginnt ein neuer Weg – mit mehr Vertrauen, Klarheit und Herz.
Ich bin Ilona – Trainerin für Konflikt- und Kommunikationskompetenz an Schulen und Coach für Eltern mit herausfordernden Kindern.
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Aber vor allem: Ich bin eine Wegbegleiterin für echte Veränderung.
Ich arbeite nicht mit Erziehungstipps – sondern mit echter Verbindung.
Ich spreche die Dinge klar an – liebevoll, ehrlich und wirksam.
Ich sehe, was hinter dem Verhalten deines Kindes steckt.
Ich halte den Raum, in dem echte Veränderung möglich wird.
Ich begleite dich dabei,
dein Kind neu zu sehen –
und dich selbst auch.
Ich glaube nicht an noch mehr Ratgeber.
Ich arbeite mit echter Klarheit.
Mit Räumen, in denen Eltern verstanden werden – und beginnen, ihr Kind wirklich zu sehen.
Kinder brauchen keine perfekten Eltern.
Sie brauchen Orientierung, Halt und liebevolle Führung.
Sie wachsen, wenn sie sich gesehen, respektiert und wertvoll fühlen.
Eltern brauchen keine weiteren Tipps.
Sondern einen Ort, an dem sie spüren: Ich bin nicht schuld. Ich bin der Schlüssel.“
Einen Raum, in dem neue Verbindung entsteht – mit dem Kind, und mit sich selbst.
Und: Kinder, die Probleme machen, haben oft selbst ein Problem. Ihr Verhalten ist kein Angriff – sondern ein Ruf nach Hilfe.
Sie wedeln mit einer roten Flagge, weil im System etwas aus dem Gleichgewicht geraten ist.
Wenn wir ihnen diese Flagge einfach wegnehmen, nehmen sie sich das nächste Zeichen –
den Kochlöffel, eine andere Farbe, eine lautere Stimme.
Das Ziel ist nicht, das Verhalten zu unterdrücken –sondern zu erkennen, was dahinterliegt.
Ich glaube an den Frieden in Familien.
Und ich weiß:
Er beginnt, wenn Eltern verstehen, was wirklich wirkt – und wieder in ihre Führung gehen.
Mit Herz. Mit Haltung. Mit Klarheit.
Meine Haltung als Elternbegleiterin
Warum meine Arbeit wirkt
Weil sie nicht an der Oberfläche kratzt – sondern dahingeht, wo echte Veränderung beginnt.
Bei dir. In deiner Geschichte. Und in dem, was in eurer Familie wirklich wirkt.
Ich bringe Bewegung in festgefahrene Muster.
Wo andere Symptome bekämpfen, schaue ich auf das, was darunter liegt.
Nicht mit Tipps. Sondern mit Tiefe. Mit neuen Perspektiven. Mit echter Verbindung.
Ich arbeite mit den unbewussten Rollen in deiner Familie:
Mit dem, was laut ist – und dem, was niemand sagt.
Mit inneren Bildern, alten Prägungen und dem, was Kinder dir eigentlich zeigen wollen.
Diese Arbeit verändert.
Nicht von heute auf morgen. Aber tief und echt. Viele spüren Wochen und Monate später, wie sie neu reagieren, klarer sehen, präsenter fühlen.
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Ich arbeite mit systemischen Aufstellungen – in der Gegenwarts- und Herkunftsfamilie
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Ich arbeite mit den Rollendynamiken – Leitwolf, Schäferhund, Herde – wer führt, wer schützt, wer übernimmt zu viel?
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Ich arbeite mit dem Thema Halt, Wut und Regulation – denn Sicherheit ist wichtiger als Kontrolle
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Ich arbeite mit deiner Geschichte – damit du aufhörst, dich schuldig zu fühlen und beginnst, dich als Schlüssel zu begreifen
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Ich arbeite mit der Sprache, die unter der Sprache liegt – mit Glaubenssätzen, übernommenen Lasten, verborgenen Dynamiken
Ich arbeite nicht mit Etiketten- sondern mit Haltung.
Mit dem, was dich trägt.
Mit dem, was dein Kind wirklich braucht: Eine erwachsene Hand, die liebevoll führt.
Nicht perfekt – sondern ehrlich, verbunden und kraftvoll.
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Wenn du bereit bist, hinter das Verhalten zu schauen –
dann findest du hier den Raum, den Mut und die Impulse, die es dafür braucht.
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Meine Angebote für dich
"Ich habe so oft gedacht: Wieso macht mein Kind das? Nach der Begleitung wusste ich: Es geht gar nicht nur um mein Kind. Es geht um mich."