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Starke Kinder.
Klare Haltung.
Spürbare Wirkung.

Ich arbeite mit einem Konzept, das direkt wirkt – im Klassenzimmer oder mitten im Kita-Alltag.

 

Wo Kinder streiten, sich zurückziehen, laut werden oder provozieren, beginnt mein Training. Alltagsnah, klar, spürbar. Denn Kinder brauchen mehr als nur Regeln. Sie brauchen Werkzeuge, die ihnen helfen, stark und empathisch durch den Tag zu gehen.

Ich arbeite mit den Kindern – direkt, klar, alltagsnah.

Und ich weiß: Veränderung entsteht dort, wo Verhalten verstanden und neu trainiert wird.

 

Wenn Konflikte ständig eskalieren, wenn Lautstärke, Rückzug oder Provokation den Alltag bestimmen – dann braucht es keine Schuldfrage, sondern klare Wege, wie es anders gehen kann.

 

Die Kinder bekommen erlebbare Impulse, die sofort Wirkung zeigen.

Kindgerecht. Echt. Und sofort umsetzbar.

 

Dabei ist jede Lehr- oder Fachkraft Teil des Prozesses –

nicht als Zusatz, sondern weil sie die Veränderung begleitet und weitertragen kann.

 

Denn:

  • Beziehung steht über allem. Vor Leistung, vor Methode – Beziehung ist die Brücke, über die Entwicklung gehen kann.

  • Ein Kind, das sich verstanden fühlt, kann sich anders verhalten.

  • Ein Team, das dieselbe Sprache spricht, stärkt das Miteinander.

  • Und ein Umfeld, dass für Beziehung steht und Klarheit vermittelt, schafft Sicherheit für alle.

Meine Haltung als Trainerin
Was Sie bekommen

Trainings für Kinder – mitten im Alltag:

Ich komme in Ihre Einrichtung – und arbeite direkt mit den Kindern.

Nicht im Vortrag, sondern mitten im echten Leben: Klassenzimmer. Gruppenraum. Schulhof.

 

→ Das Training ist altersgerecht, praxisnah und sofort wirksam.

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„Die Inhalte des Trainings waren eng an der Lebenswelt der Kinder orientiert. Jedes Kind kam zu Wort und hatte die Möglichkeit, die Übungen intensiv zu trainieren. Sie wurden angeregt, über ihre eigenen Gefühle nachzudenken. Die Trainerin war sicher in dem, was sie vermittelt hat und das spürte man.“ 

Lehrerin, 3. Klasse, Grundschule Pesterwitz

Tiermodell - Jeder hat im Streit eine Rolle – und immer eine Wahl

Mit Theater /Rollenspielen/ Bewegungsspielen / Musik-  spielerisch und unterhaltsam

 

Sie lernen:

  • Nur weil einer anfängt, heißt es noch lange nicht, das es Streit gibt

  • Kinder erkennen ihre Rolle im Streit

  • Sie und lernen Verantwortung für das eigene Verhalten zu übernehmen.

  • Sie lernen sich selbst zu beobachten: 

  1. Provoziere oder stichele ich und suche Aufmerksamkeit (Mücke)

  2. Reagiere ich impulsiv, rege mich auf und steige mit ein (Schaf), 

  3. bleibe ich ruhig, selbstbewusst und reagiere nicht auf Provokation (Löwe)?

 

Ziel: Klarheit im eigenen Handeln – statt „der hat angefangen“.

Löwe, Schaf oder Mücke - im Streit hat jedes Kind eine Rolle. Und immer die Wahl_.jpg
_Stressica_ - Das Rollenspiel das Kinder stark macht - gegen Beleidigung & Provokationen_.
Rollenspiele mit "Stressika" – dem Endgegner im Klassenzimmer

Rollenspiel / Schauspiel/ Theater – praxisnah im Klassenzimmer 

Ich schlüpfe in die Rolle von Stressika – eine fiktive Figur,

sie stichelt, provoziert, beleidigt und nimmt Trinkflaschen weg.

Die Kinder trainieren, wie sie in solchen Situationen reagieren können:

→ ruhig bleiben

→ sich nicht provozieren lassen

→ klare Grenzen setzen

  • sich selbst in Gefahrensituationen zu schützen

  • nicht die Zielscheibe zu sein

→ Konflikte deeskalieren – ohne Schreien, ohne Rückzug

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Empathie lernen

Stressika ist nicht einfach ein „gemeines“ oder „böses“ Mädchen- sie trägt ihre eigenen Lasten. Sie ruft nach Hilfe – laut.

Die Kinder erleben, dass hinter jedem Verhalten ein Gefühl und Bedürfnis steckt. Und das Kinder, die sich so verhalten, meistens an anderer Stelle große Probleme haben.

→ Das fördert Mitgefühl – auch für laute Kinder.

 

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  • Nicht jede Meinung ist richtig.

  • Mich muss NICHT jeder mögen.

  • Ich bin gut so, wie ich bin.

→ Kinder lernen, sich abzugrenzen – ohne sich zu verstecken.

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  • Wie reagiere ich, wenn mir etwas weggenommen wird?

  • Welche Worte helfen mir, klar und friedlich zu bleiben?

  • Was bedeutet: gewaltfreie, souveräne Körpersprache?

 

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  •  Kinder lernen, sich selbst anzunehmen.

  • Sie erfahren, wie sie dazugehören – OHNE laut zu sein.

  • Sie sind wertvoll, auch wenn sie mal geärgert werden

  • Sie erkennen, dass Verhalten veränderbar ist – wenn man die Werkzeuge kennt.

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  • Die Kinder trainieren für ein gesundes Miteinander.

  • Wie unterstütze ich meine Freunde beim Hilfe holen.

  • Hilfe holen ist KEIN Petzen (sehr wichtiges Thema).

  • Sie lernen, dass hinter gemeinen Verhalten, meist großer eigener Ärger und der Ruf nach Zugehörigkeit steckt.

  • Sie lernen lauten und provokanten Verhalten, keine Aufmerksamkeit zu geben.

  • Sie lernen, lauten Kindern eine neue Chance zu geben, um mit netten Verhalten eine Verbindung aufzubauen.

Meinung ist keine Tatsache
Wegnahme von Gegenständen &
Grenzen setzen
Stärkung der Selbstannahme
Stärkung der Freundschaft, des Miteinander
und der Gemeinschaft
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Was Sie als Einrichtung davon haben:
  • Weniger Konflikte im Gruppenalltag

  • Kinder, die ihre Rolle erkennen – und neue Wege finden

  • Mehr Ruhe – nicht durch Kontrolle, sondern durch Klarheit

  • Empathie & Respekt im Miteinander

  • Nachhaltige Wirkung – im Klassenzimmer, auf dem Schulhof, in der Gruppe

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